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Challenge Woche 2: Der heimische Müll„berg“ ist kleiner als gedacht ...

Wir hängen zwar etwas hinterher mit der Berichterstattung über unsere Less is more Challenge, bei der Durchführung sind wir aber weiter am Ball! 💪

In Woche 2 gab es für alle teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen ein kleines Starterpaket. Darin enthalten: ein Brot-/Gemüsebeutel aus Baumwolle, eine Holz-Spülbürste mit austauschbarem Kopf und ein Spülmittelpulver. Abseits dessen war Woche 2 ein Mix aus Erfolgserlebnissen und Stolpersteinen ...

🤔 Stolpersteine:

  • Einige Produkte sind schwer bis gar nicht verpackungs- oder zumindest plastikfrei erhältlich, zum Beispiel Aufschnitt.
  • An vielen Fleisch- oder Käsetheken werden leider keine mitgebrachten Behältnisse akzeptiert, um die Ware einzupacken. (Das war vor der Pandemie gefühlt schonmal anders?!)
  • Festes Shampoo eignet sich leider nicht für jedes Haar, es gibt mittlerweile aber eine breite Auswahl und vereinzelt auch Conditioner in fester Form.

😊 Erfolgserlebnisse:

  • Für einige im Team funktionieren feste Shampoos und Co. super!
  • Wenn man sich mal richtig Zeit nimmt beim Einkauf, finden sich im Supermarkt mehr Produkte als erwartet unverpackt oder zumindest plastikfrei.
  • Viele von uns haben realisiert, dass sie zu Hause bereits mehr tun als gedacht, um Verpackungsmüll einzusparen – manche erzeugen sogar beeindruckend wenig Plastikmüll im eigenen Haushalt. 😃

In Woche 3 und 4 werden die Aufgaben etwas schwieriger, aber wir wollen ja vorankommen! Unsere Erfahrungen im Endspurt teilen wir dann im nächsten (und letzten) Beitrag zur Challenge. 🙌